Wie Essen Die Weitere NS-Lager in besetzten Gebieten. Gestapo-Gefängnis im Brüsseler Gefängnis Saint-Gilles/Sint-Gillis, das KZ Fort Breendonk bei Willebroek (ab September 1940; mindestens 3532 Inhaftierte, nur 458 davon überlebten).
Ja Die Hirn, Offenbart sich Dan. Die schreckliche Tagen die Für Uns hinaus gehen.
Als Mahler zu Richard zurückkam, war er sehr aufgeregt, als er g°f:X bezeichnete? Z, definiert auf den mehreren G-Saitenteilen, die von enthalten waren. (g ° f )(x) = g(f(x)) for all x in X.
Mahler erklärte Richard, was es bedeutet, diese verschiedenen Funktionen zu komponieren. Er erklärte: C(a)=7500a-1500C, linke Klammer eine rechte weiche Note auf der Klammer, gleicht dem Ohr der 7500 einer minus 1500 langweiligen Tonleiter, bevor manchmal ein Déjà-vu-Gefühl deine Gefühle erfüllte.
Mus Mich Mahl Wieder Sum Die Musik Heraus Vorderen, Um Mich Hirn Klipp Und Klar, Aus Zu Drucken Ja..
Fort/Zitadelle von Huy (Juni 1941 bis September 1944; über 7000 Gefangene) und
Kamp/KZ Mechelen (SS-Sammellager Mecheln, von den 25.000 dorthin Deportierten überlebten 1207 den Zweiten Weltkrieg).
Dänemark
Horserødlejren in Nordsjælland, etwa sieben Kilometer von Helsingør; Frøslev (Gemeinde Bov) in Südjütland/Sønderjylland (als Gefangenenlager/Frøslevlejren II in der Nähe von Flensburg eröffnet am 13. August 1944 bis zur Befreiung am 5. Mai 1945, dt. Fröslee-Lager)
Frankreich
Im besiegten und teilweise besetzen Frankreich gab es – mit einer Ausnahme – keine Konzentrationslager, wenn man darunter ein Lager der Deutschen im Zweiten Weltkrieg versteht, dessen Wachmannschaften einer SS-Organisation unterstellt waren. Die eine Ausnahme, das KZ Natzweiler-Struthof, lag im CdZ-Gebiet Elsass, das faktisch ins Deutsche Reich eingegliedert war und in dem es keine französischen Verwaltungsorgane mehr gab.
In Frankreich gab es aber Lager, die ähnliche Bezeichnungen trugen und deren Funktionen unterschiedlich, jedoch zumindest in einem Punkt ähnlich waren: Durchgangs- und Sammellager (frz.: Camp de transit, Camp d’internement, Camp de réfugiés, aber auch Camp de prisonniers de guerre, Camp de prisonniers, Camp de concentration pour détenus politiques, Camp d’accueil, Camp de séjour, Centre de séjour surveillé.)
Es konnte sich um seit Jahren bestehende Lager für Flüchtlinge aus Spanien, sogenannte Rotspanier handeln, die vor Franco geflüchtet waren und oft des Kommunismus verdächtigt wurden. In einigen Lagern wurden Roma (im frz. Sprachgebrauch „Tsiganes, Nomades“ genannt) gefangen gehalten. Wieder andere waren ursprünglich Kriegsgefangenenlager, die als Internierungslager für „feindliche“ Zivilisten genutzt wurden.
Gesetzesgrundlage waren in der Regel neuere Bestimmungen des Petain-Regimes (État français). Allerdings dienten einige Lager aufgrund der Kollaboration des Petain-Regimes mit den deutschen Besatzern im Rahmen der Shoa, vor allem der Zusammenstellung von Deportationstransporten in die deutschen Vernichtungslager im besetzten Polen. Die Lager wurden unterschiedlich streng, meist von französischer Polizei, bewacht und organisiert.
Meistens war die mangelnde Verpflegung und die Hygiene ein massives Krankheitsrisiko, das zu vielen Todesfällen in solchen Lagern führte. Französische und internationale Hilfsorganisationen versuchten das Verhungern durch Hilfslieferungen in die Lager zu bremsen. In Frankreich gibt es eine Diskussion um die Schuldfrage bei der Kollaboration und Mithilfe bei der Deportation (insbesondere von jüdischen Franzosen, aber auch von Ausländern, insbesondere Flüchtlingen aus Hitlers Machtsphäre) durch Politiker und Polizisten.
Nach Razzien und Durchsuchungen mit Festnahmen wurden die Gefangenen nur zum Teil direkt an die Deutschen übergeben. Im Unterschied zu deutschen Konzentrationslagern kann der französischen Lagerleitung in der Regel nicht als Hauptgrund des Handelns ein Tötungswille an den Gefangenen zugeschrieben werden. Dort, wo deportiert wurde, war allerdings auch den französischen Stellen bekannt, dass es um Transporte in den Tod ging.
Eine Besonderheit unter den vielen Opfergruppen waren deutsche Juden, die 1940 aus Baden und der Pfalz (Wagner-Bürckel-Aktion) zur Internierung zuerst in das Lager Camp de Gurs (via Agde) und von dort 1942 in die Vernichtungslager transportiert wurden.
Zuvor waren 1940 jüdische Franzosen aus dem Elsass und aus dem CdZ-Gebiet Lothringen durch die Deutschen in das unbesetzte Frankreich deportiert worden. 1942 kam es aus diesen Lagern zur Übergabe eines großen Teils der Internierten an die Gestapo, die sie von Lagern bei Paris, meistens von Drancy, aus zugweise in die Vernichtungslager „im Osten“ deportierten.
Eine Liste von zirka 50 Lagern, von denen Gefangene, Internierte, Flüchtlinge vom Vichy-Regime an Deutschland ausgeliefert wurden:
Das Internierungslager Camp d’Agde wurde im Frühjahr 1939 zur Aufnahme von Flüchtlingen aus Spanien in der Nähe der französischen Stadt Agde errichtet.
Aincours, in Seine-et-Oise, war das Internierungslager in der Nördlichen Zone. Es wurde am 5. Oktober 1940 geöffnet und schnell mit Mitgliedern der Kommunistischen Partei Frankreichs (PCF) überfüllt.
Camp des Alliés, bei Angoulême, in der Charente, Landfahrer, Roma wurden hier gefangen gehalten
Königl. Saline von Arc-et-Senans (Saline royale d’Arc-et-Senans) in Doubs, vom 1. September 1941 bis 11. September 1943, Roma wurden hier gefangen gehalten. Die Familien wurden danach ins Internierungsgroßlager in Jargeau im Département Loiret überführt.
Avrillé-les-Ponceaux in Indre-et-Loire, Morellerie-Lager, Roma wurden hier gefangen gehalten
Le Barcarès im Roussillon
KZ Beaune-la-Rolande im Loiret. Etwa 18.000 jüdische Franzosen wurden von hier nach Auschwitz deportiert.
Bourg-Lastic im Département Puy-de-Dôme, in der ehemaligen Kaserne wurden jüdische Franzosen gefangen gehalten, unter anderem André Glucksmann für vier Jahre. Das Lager diente nach dem Krieg in den 1960er Jahren zur Unterbringung von Harkis und in den 1980er Jahren zur Unterbringung kurdischer Flüchtlinge aus dem Irak.
Lager Bram, Bram im Aude (1939–1940)
Lager Brens im Tarn, bei Gaillac (1939–1940)
Lager Choiseul, in Châteaubriant in Brittany, in der Loire-Atlantique (1941–1942)
Camp Colombes, Colombes bei Paris, in dem vorübergehend unter vielen anderen auch der Journalist Otto Leichter, der Schriftsteller Soma Morgenstern und der Künstler Erich Sauer interniert waren.
KZ Royallieu in Compiègne in Picardie (Juni 1941 bis August 1944). Im Januar 1943 wurden die bei der Schlacht von Marseille Gefangenen hierhergebracht. Unter anderem Robert Desnos (1900–1945) und Jean Moulin (1899–1943).
Coudrecieux im Département Sarthe, Roma wurden hier gefangen gehalten
Douadic im Department Indre/Kanton Le Blanc
Sammellager Drancy. Es gab in Paris drei Nebenlager dazu: das Lager Austerlitz, das Lévitanlager und Bassanolager. Von hier aus wurden etwa 63.000, hauptsächlich französische, Juden in die deutschen Vernichtungslager deportiert und dort ermordet.
Fort-Barraux im Department Isère.[37] Antoine Barnave war hier einer der Häftlinge.
Camp de Gurs, Gurs in den Pyrénées-Atlantiques
Jargeau, bei Orléans, Roma wurden hier gefangen gehalten. Ort einer Geiselerschießung.[38]
SD
Lalande, Lalande in Yonne,
Camp de Lannemezan (Nach dem Décret-loi du 6 avril 1940 über die „Nomaden“)
Linas-Montlhéry in Seine-et-Oise, Roma wurden hier gefangen gehalten
Marolles in Loir-et-Cher
Masseube im Département Gers
Les Mazures im Ardennes, als Judenlager von Juli 1942 bis Januar 1944
Mérignac/Fort du Hâ, Mérignac in der Gironde. Deutsches Gefängnis für politische Gegner, unter anderen Édouard Daladier und Georges Mandel.
Meslay-du-Maine, in Mayenne (1939–1940)
Camp des Milles bei Aix-en-Provence im Departement Bouches-du-Rhône (auch: Camp de la Tuilerie des Milles), das größte Internierungslager im Südosten. 2.500 Juden wurden von hier deportiert (unter anderem der Schriftsteller Lion Feuchtwanger, die surrealistischen Maler Hans Bellmer and Max Ernst).
Montceau-les-Mines, Saône-et-Loire, unter anderem Ort von Erschießungen von Resistance-Mitgliedern.
KZ Nexon, Nexon in Haute-Vienne
KZ Noé–Mauzac, im Département Haute-Garonne
Montreuil-Bellay in Montreuil, Département Maine-et-Loire, Roma wurden hier gefangen gehalten
KZ Pithiviers in Pithiviers (Camp de transit). Die jüdische Autorin Irène Némirovsky (1903–1942) war unter anderem hier interniert.
Poitiers im Departement Vienne, Roma wurden hier gefangen gehalten
Zitadelle von Port-Louis, dt. Gefängnis, Port-Louis im Morbihan, im Fort
Récébédou, im Haute-Garonne, ein Vorort von Toulouse
Camp de Rieucros in Lozère (Der Mathematiker Alexander Grothendieck war hier interniert)
Camp de Rivesaltes, in Rivesaltes in den Pyrénées-Orientales
Fort von Romainville bei Paris
Camp d´internement de Rouillé (1941–1944)
KZ/Lager Royallieu in Compiègne (camp de détention de police allemand, Juni 1941 bis August 1944)
Internierungslager Saint-Cyprien, Saint-Cyprien im Roussillon. 90.000 Spanienflüchtlinge wurden hier interniert; März 1939, offiziell geschlossen am 19. Dezember 1940 aus „hygienischen Gründen“, die Insassen wurden in das Camp de Gurs überstellt
Saint-Maurice-aux-Riches-Hommes in Yonne, Roma wurden hier gefangen gehalten
Saint-Paul d’Eyjeaux in Haute-Vienne
Saint-Sulpice-la-Pointe bei Toulouse
KZ Saliers (Camp de Saliers) bei Arles im Departement Bouches-du-Rhône (Nach dem Décret-loi du 6 avril 1940 über die „Nomaden“), Roma wurden hier gefangen gehalten
Septfonds
Thil in Meurthe-et-Moselle
Les Tourelles in Paris
KZ oder Internierungslager Le Vernet im Departement Ariège, ursprünglich eine Kaserne für Kolonialtruppen, in der im Zweiten Weltkrieg verschiedene Opfergruppen interniert wurden. Die Bezeichnungen sind uneinheitlich. Zeitweise direkt unter deutscher Leitung.
Vittel im Departement Vosges, US- und britische Bürger
Camp de Voves in Voves, im Département Eure-et-Loir, frz. verwaltetes Lager vom 5. Januar 1942 bis 6. Mai 1944. Danach Transport der Gefangenen durch die SS über Compiègne ins KZ Neuengamme (nur wenige Überlebende).
Woippy im Department Moselle, ab 1943
Italien
In italienischen Konzentrationslagern im besetzten Dalmatien und der besetzten nordkroatischen Küste Bakar, Kraljevica, Molat, Rab, Zlarin wurden von 1941 bis 1943 einige zehntausend gefangener Zivilisten festgehalten.
Zwangsarbeit und widrige Lebensumstände kosteten zahlreiche Insassen, die nicht gleich hingerichtet wurden, das Leben.
Die Lager in Molat und in Rab (34 Prozent der Insassen überlebten nicht) waren als Todeslager besonders berüchtigt.
Das KZ Villa Oliveto (Civitella) bei Siena wird in der italienischen WP als Juden-Sammellager und als KZ noch die Durchgangslager KZ Fossoli und das Sipo-Außenkommando Padua genannt.
Ein Bewusstsein, dass es so etwas wie Konzentrationslager in Italien gab, ist selbst mehr als 60 Jahr nach Kriegsende in der italienischen Bevölkerung kaum vorhanden. Beispielsweise begegnet man Menschen in der Stadt Gonars, in deren unmittelbarer Nähe ein KZ lag, die vehement abstreiten, dass es sich beim Lager Gonars um ein Konzentrationslager handelte. Stattdessen betont man dort, dass es nur ein Internierungslager war.
Im Jahr 2003 behauptete der damalige italienische Premierminister Silvio Berlusconi, dass es während der Zeit des italienischen Faschismus keine Konzentrationslager gegeben habe, Mussolini niemanden habe umbringen lassen und „Leute zum Urlaub in internes Exil“ geschickt habe.[39]
Jugoslawien/Unabhängiger Staat Kroatien
Zur Zeit der deutschen und italienischen Okkupation Jugoslawiens während des Zweiten Weltkrieges wurden vom faschistischen Ustascha–Regime und der italienischen Besatzungsmacht im besetzten Teil Kroatiens und von Kollaborateuren in Serbien und im Unabhängigen Staat Kroatien/NDH ab 1941 zirka zwanzig Konzentrationslager errichtet – unter anderem in Banjica, Molat, Rab, Šabac, und Topovske Supe.
Ein weiteres Konzentrationslager auf dem Territorium des NDH-Staates war das KZ Sajmište am linksseitigen Saveufer bei Zemun, welches jedoch von den deutschen Besatzungstruppen betrieben wurde. Später wurden die meisten im Lagerkomplex Jasenovac zusammengefasst. Mit einer Gesamtausdehnung von 240 km² und seinen Opferzahlen wurde es das drittgrößte KZ Europas und das größte auf dem Balkan („Auschwitz des Balkans“).
Es umfasste auch die drei Kinderlager KZ Sisak, Gornja Rijeka sowie das KZ Jastrebarsko. Die Gefangenen starben nicht durch Gas, sondern wurden erstochen bzw. geschlachtet, erschlagen, erhängt, ersäuft, lebend verbrannt oder vergraben. Die Zahl der Opfer von Jasenovac wird heute (auch von serbischen und jüdischen Historikern) auf etwa 70.000 bis 90.000 Personen geschätzt.[40]
Es ist unbestritten, dass die überwiegende Mehrheit darunter serbische Opfer waren. Jüdische Opfer wurden zur Zeit des kommunistischen Jugoslawiens gar nicht erwähnt. Auch die heute errichteten Mahnmale in den ehemaligen Konzentrationslagern erinnern ausschließlich an die serbischen Opfer.
Dass es in Jasenovac auch jüdische Opfer gegeben hat, beweist eine Studie des Bosniakischen Institutes. Das von Adil Zulfikarpašić gegründete Bosniakische Institut in Zürich publizierte 1998 insgesamt 59.188 Opfer des Lagerkomplexes.
Jasenovac (einschließlich Stara Gradiška), darunter 33.944 Serben, 9.044 Juden, 6.546 Kroaten und 1.471 Roma. Der Rest verteilte sich auf Personen unterschiedlicher ethnischer bzw. religiöser Zuordnung sowie auf Opfer, deren Nationalität nicht eindeutig festgestellt werden konnte[41]
Das Museum der Gedenkstätte von Jasenovac veröffentlichte eine noch nicht vollständige Liste der Opfer von Jasenovac mit dem Stand der Nachforschungen bis zum 18. April 2010. In dieser Liste sind bisher 80.914 namentlich bekannte Personen aufgeführt, darunter rund 46.000 Serben, 16.000 Roma, 13.000 Juden und 4.000 Kroaten, die in Jasenovac zwischen Einrichtung des Lagers 1941 bis zur Befreiung 1945 zu Tode kamen.[40]
Griechenland
In Griechenland wurde durch die deutschen Besatzer das KZ Chaidari im Oktober 1943 eingerichtet. Das wohl südlichste Konzentrationslager der Nazis in Europa das während der deutschen Besatzung Griechenlands in der Nähe der griechischen Hauptstadt Athen betrieben wurde diente der Unterbringung von Widerstandskämpfern sowie als Durchgangsstation für griechische Juden.
Kanalinseln
Das KZ Alderney (auch Lager Sylt genannt, von März 1943 bis Juni 1944) war ein Außenlager des KZ Neuengamme auf der von Großbritannien geräumten und seit 1940 besetzten Kanalinsel Alderney und damit das einzige deutsche Konzentrationslager in einem Gebiet des britischen Kronbesitzes.
Niederlande
Fünf Konzentrationslager: Herzogenbusch (Kamp Vught) und Westerbork (polizeiliches Judendurchgangslager), Kamp Amersfoort, Kamp Erika und Kamp Schoorl. Twilhaar war Rijkswerkkamp (Arbeitslager) M. Anheim.
Norwegen
Grini fangeleir, Falstad bei Trøndelag, Svanviken
Polen, Russland, Ukraine, Weißrussland
Eine besonders hohe Dichte an Konzentrations-, Vernichtungs-, Durchgangslagern und Ghettos gab es im Generalgouvernement in Ostpolen. Dort befanden sich auch die bekanntesten Vernichtungslager Auschwitz, Sobibor, Treblinka, Chelmno und Belzec.
Das deutsch besetzte Polen war geradezu „übersät“ mit größeren und kleineren Konzentrations- und Außenlagern verschiedenster Art, denn zum einen war es das erste Land, das von den Nationalsozialisten erobert worden war. Außerdem war in Osteuropa allgemein die jüdische Bevölkerung größer als in West- oder Mitteleuropa.
Ein weiteres Vernichtungslager, Maly Trostinez, lag im heutigen Weißrussland. Während der Zeit der deutschen Besatzung Weißrusslands starben dort Hunderttausende Juden; die jüdische Bevölkerung Weißrusslands wurde fast vollständig ausgelöscht.
Auch die Ukraine war „übersät“ mit größeren und kleineren Lagern und Ghettos. So gab es etwa ein Ghetto in Winniza. (In der Nähe dieser Stadt befand sich Adolf Hitlers Führerhauptquartier „Werwolf“.)
So weit das „eigentliche Russland“ von den Deutschen besetzt worden war, wurden auch hier die Juden als Partisanen, verdächtigte Zivilisten und Kommunisten verschleppt oder erschossen. Allerdings gehörten die westlichen Gebiete des heutigen Russlands aufgrund der Kriegsereignisse zumeist zum „rückwärtigen Heeresgebiet“.
Aber nicht nur die Dichte an Konzentrationslagern und Ghettos unterschied die deutsch besetzten Gebiete Osteuropas von denjenigen Westeuropas. Denn nicht nur die Juden, sondern auch die nichtjüdische Bevölkerung war von den Repressionen direkt betroffen.
So wurde zum Beispiel die Stadt Charkow 1942 von Angehörigen der Wehrmacht (nicht SS-Angehörigen) ausgehungert. Solche und ähnliche „Maßnahmen“ hatten ihren Grund in der rassistischen Ideologie des NS-Regimes, für das die slawischen Völker nur „Untermenschen“ waren.
Lieber Angelika,
— Holvixhart (@Pohofol) March 17, 2024
Du bist anders als die Anderen und weil mir das gut gevalt, Liebe ich dich mir als alles, Als alles andere auf der Welt. Du lässt mir meine Welt und weiß in Unserem neuen Welt wird nie ein andere sein. Darin teils nur die liebe om das, was wir machen. Gruß Gott pic.twitter.com/1gDd5VXjXp
So hatte Reichsführer SS Heinrich Himmler vor Beginn des Russlandfeldzuges davon gesprochen, dass das Ziel des Feldzuges die Dezimierung der slawischen Völker um 30 Millionen bedeute.
Abschiebung vorgesehene „Ostjuden“ interniert. [3]
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