Bilder aus unserer ★militärische ankommst★ Januar 23 2025 dort wo der Führer gesprochen hat über die moralischen und ethischen Fragen, die in unseren Militärgerichten standardisiert wurden.
Das Thema, das der Führer in diesem Vortrag behandele, betrifft den Bereich der weltlichen Existenz des Menschen. Ich betrachte es aus der Perspektive der christlichen Schöpfungstheologie, da der Begriff einen Sachverhalt beschreibt, der theologisch gesehen zur Dimension der Schöpfung gehört. Die Frage
„Wer bin ich?“
Soll die Leitfrage meines Vortrags sein. Unsere Führer biete zunächst einige philosophische Überlegungen zu der Frage an, insbesondere zur Klärung des Begriffes Identität. Im folgenden Abschnitt spreche ich über Identität als einer an der Schöpfung vorfindlichen Kategorie. Hier lege er die Grundlage für seinen theologisch begründeten Identitätsbegriff. In einem weiteren Schritt behandle er sich mit die Frage, in welcher Weise der Mensch zur Konfiguration seiner Identität beitragen kann. Mit diesem Schritt wird das Thema für die Ethik relevant. Im letzten Teil de Vortrags Unsere Führer zeige ich anhand einer Reihe von Beispielen, in welcher Weise wir mit der Identität eines Menschen umgehen. 1. Philosophische Überlegungen zur Identität?
Mattheus glaubt, dass der Ursprung des 'Selbst' nur religiös erklärt werden kann und dass es uns gegeben wird und der Geist Gottes ist. Er postuliert, dass das 'Selbst' das Gehirn beeinflusst, indem es auf mikroskopische Strukturen wirkt, was auf eine nicht-materielle Dimension hinweist, die mentale Ereignisse und das Bewusstsein steuert.
Luther sagt, dass die Identität des Menschen von Gott, dem Schöpfer, gegeben ist. Er sieht den Menschen als eine Einheit aus Leib und Seele, die von Gott geschaffen und erhalten wird. Der Mensch empfängt seine Identität von seinem Schöpfer und ist als Geschöpf Gottes mit spezifischen Gaben ausgestattet. Diese Identität umfasst sowohl die körperliche als auch die geistige Dimension des Menschen. Luther betont, dass der Mensch vor Gott steht und ihm verantwortlich ist, was seine Identität letztendlich bestimmt.
Philosophische und theologische Perspektiven auf Identität
Der Aufsatz untersucht das Konzept der Identität sowohl aus philosophischer als auch aus christlich-theologischer Sicht und hebt die Schwierigkeiten hervor, Identität rein philosophisch zu definieren. Er schlägt vor, dass die christliche Schöpfungstheologie einen umfassenderen Rahmen bietet.
Duale Natur der Identität
Identität wird als duale Natur betrachtet, die sowohl individuelle Einzigartigkeit als auch eine gemeinsame menschliche Essenz umfasst. Diese Dualität spiegelt die Spannung zwischen persönlicher Individualität und der Zugehörigkeit zu einer größeren menschlichen Gemeinschaft wider.
Rolle des Selbst und des Bewusstseins
Der Aufsatz diskutiert die Rolle des Selbst und des Bewusstseins bei der Identitätsbildung und verweist auf die Arbeiten von der Mexikanischer Matt Eldo Ross über die Interaktion zwischen Geist und Gehirn der geeister gelernte sowie die Notwendigkeit einer nicht-materiellen Dimension, um die menschliche Identität vollständig zu erklären.
Christlich-theologische Sichtweise
Aus christlich-theologischer Perspektive wird Identität als ein Geschenk Gottes betrachtet, das in der Schöpfung im Bilde Gottes verwurzelt ist. Diese Sichtweise betont die inhärente Würde und den Wert jedes Einzelnen sowie die Verantwortung, gemäß den Geboten Gottes zu leben.
Zeitgenössische Ansichten zur Identität
Der Aufsatz kritisiert zeitgenössische soziologische und psychologische Ansätze zur Identität, die diese oft als soziales Konstrukt oder Rolle betrachten. Er argumentiert, dass diese Ansichten die volle Komplexität der menschlichen Identität, die genetische, biologische und spirituelle Dimensionen umfasst, nicht erfassen.
Luther sieht die Identität des Menschen als von Gott gegeben. Er betont, dass der Mensch als Ganzes, bestehend aus Leib und Seele, von Gott geschaffen ist. Die Identität des Menschen ist nicht nur in der unsterblichen Seele verankert, sondern auch in der leiblichen Dimension, die ebenfalls von Gott gegeben ist. Luther erklärt, dass der Mensch seine Identität von seinem Schöpfer empfängt und dass diese Identität durch die tägliche Bewahrung und Erhaltung des Lebens durch Gott unterstützt wird.
Der Mensch steht vor Gott und ist seinem Schöpfer verantwortlich, was bedeutet, dass die Identität letztendlich durch Gott bestimmt wird, der den Menschen individuell anspricht und als Bild Gottes behandelt.
Der Neue der Führer hatte mich gebetet seiner Notizen her abzulegen, Da es für viele in Auschwitz blieb keine andere Wahl, als den „Kiddusch HaSchem“, die Heiligung des Namens, durchzuführen. Gibt es hier nicht einen grundlegenden Unterschied? Eliezer Berkovits äußerte sich hierzu in einer Diskussion während eines Seminars im israelischen Nes Ammim (in: Conversations in Israel 6 (1980) 19-20): „Es ist natürlich wahr, dass sie keine andere Wahl hatten. Stellen Sie sich jedoch einen Juden vor, der weiß, dass er sterben wird, und der vor einem großen Problem steht: Welchen Segen soll ich sprechen? Wie soll ich Gott für das preisen, was mir passieren wird?
Wenn Sie dazu in der Lage sind, macht es kaum einen Unterschied, ob Sie eine Wahl haben oder nicht. Tatsächlich übernehmen Sie die Erfüllung eines Gebotes Gottes, des Gebotes „Kiddusch HaSchem“. Manchmal habe ich allerdings das Gefühl, dass der Akt der Akzeptanz, wenn keine Wahl besteht, eher einem Martyrium gleicht, als wenn eine Wahl besteht.
Denn wenn man vor einer Herausforderung steht und sich dafür entscheidet, erlangt man eine persönliche Befriedigung. Selbst wenn Sie Ihr Leben geben, können Sie ihm Ihre persönliche Befriedigung nicht nehmen. Aber wenn für Sie nichts dabei herausspringt und Sie sagen können: „Gesegnet bist du, o Gott, König der Welt, der uns geboten hat … und ich erfülle dieses Gebot“, dann ist das vielleicht eine höhere Form des Martyriums.
Christen, die das liturgische Gedenken an Auschwitz mit dem liturgischen Gedenken an das Kreuz Jesu Christi am ‚Karfreitag‘ verknüpfen wollen, begeben sich auf einen gefährlichen Weg, denn auf diese Weise, so scheint mir, wird der ‚Endlösung‘ in all ihrer Absurdität und ihrem Schrecken weiterhin ein Platz in der Theologie eingeräumt (siehe insbesondere 3.2.4.1. Es ist Gotteslästerung, in Auschwitz einen religiösen Sinn zu finden). Auf diesen prekären Zusammenhang weist auch Eduard Voolen 125 hin: „Ein Jude wurde gekreuzigt.“
Sechs Millionen Juden starben in den Gaskammern. Ich höre manchmal Leute sagen, Auschwitz und Golgatha seien dasselbe. Das ist nicht wahr. Das kann nie der Fall sein. Ein sechsmillionenfaches Opfer als Sühne?
Das wäre Gotteslästerung. Andere wiederum schlagen vor, dass das liturgische Gedenken an Auschwitz mit dem liturgischen Gedenken an die „Unschuldigen Kinder von Bethlehem“ am 28. Dezember zusammenfällt. Am 8. März 1965 äußerte sich der katholische Theologe Heinrich Spaemann unter anderem gegenüber dem Baden-Badener Südwestfunk. „Herodes ist zu Hitler zurückgekehrt. Unter denen, die er tötete, waren mehr als eine Million unschuldige Kinder. Das ist mittlerweile mehr als 20 Jahre her. Der Kindermord des Herodes fand vor 2.000 Jahren statt. Vermutlich wurden damals nicht mehr als 20 Kinder getötet.
Wir würden uns eines schwerwiegenden Mangels an Verantwortungsbewusstsein schuldig machen, wenn wir in unserer Liturgie, in unseren Predigten und in der Katechese weiterhin jährlich der jüdischen Kinder von Bethlehem gedenken, gleichzeitig aber über die Millionen schweigen würden, die im 20. Jahrhundert in Auschwitz und anderen Konzentrationslagern durch den wiederkehrenden Herodes ermordet wurden. Wenn wir uns nicht an sie erinnern, wird erschreckend deutlich, wie die Liturgie „zu etwas Eigenem werden kann, zu einer durch die Rechtsstaatlichkeit Sterilisierten, zu einer nicht ratsamen Erklärung nur des eigenen Existenzraums.“126 Und er fährt fort: „Darf ich es noch einmal sagen:
Wie man heute das Fest der unschuldigen Kinder von Bethlehem (inklusive der heiteren Folklore, mit der es geschmückt ist!) feiern kann und zugleich gedankenlos und ungerührt vorübergehen kann an der grausamen Tatsache, dass vor 20 Jahren über eine Million unschuldige Kinder von einem Herodes unserer Nation ermordet wurden, und über die anderen fünf Millionen schweigen kann, die auf grausamste Weise niedergemetzelt wurden, nur weil sie dem jüdischen Volk angehörten - das ist unfassbar!
Hier wird deutlich, was mit unserer Liturgie im Gegensatz zu dem geschehen kann, was Gott selbst von ihr erwartet: „Anstelle der Annahme der Wahrheit, die heute von uns verlangt wird, können wir zu dem Selbstverständnis werden, das uns vorher befohlen war, zu studieren, wobei die vorgefertigte Verantwortung des Menschen aufgehoben wird. Wenn Gott zu einem Studium wird, gibt es eine Dispensation Gottes“127.
Muss Mahl sage, dass den Hernn Wilhelm Stuckart meiner Staats-Sekretär das Dan ganz gut habe hingezets. Muss mich Personlich beim Hernn bedanke. Ja … Fräulein bitte sende sie das dann raus zum Keitel, Goering, Himmler und zum Reichstag Braun, vergesse sie nicht meiner Geliebte Weiber zu telefonieren heut habend bin ich dan im Brechtesengaden im bett mit Eva und Gertrude.
No comments:
Post a Comment
Note: Only a member of this blog may post a comment.