Bestrafungen, Lagerstrafen. Eine der ersten Verfügungen Bernd zur Abschottung der Konzentrationslager von der Umwelt. Er ist Die Bevollmächtigung als Gerichtsherr.
Politische Schutzhäftlinge
Vorgängereinrichtungen des Ersten Weltkriegs und der frühen Nachkriegszeit. Als Konzentrationslager wurden, soweit heute bekannt, in Deutschland erstmals im März 1915 Internierungslager der zum Kruppkonzern gehörenden Friedrich-Albrecht-Hütte für polnische Arbeiter in Barmen und Elberfeld bezeichnet.
Dem folgten zahlreiche Internierungslager und provisorische Gefängnisse für deportierte Zwangsarbeiter, Kriegsgefangene und „Politische Schutzhäftlinge“ im Ersten Weltkrieg und in der frühen Nachkriegszeit.
Im Zuge der angestrebten massenhaften Ausweisung von „Ostjuden“, zumeist Migranten und Migrantinnen, die vor antisemitischer Verfolgung aus Osteuropa nach Deutschland geflohen waren, ließ die bayerische Regierung 1920 in Ingolstadt und die preußische Regierung 1921 in Cottbus-Sielow und in Stargard in Pommern jeweils ein „Konzentrationslager“ einrichten. Abschiebung vorgesehene „Ostjuden“ interniert. [3] 51 03. 18. 2024.
Ende im Bunker
Ab 16. Januar 1945 lebte Hitler meist in den Räumen des Bunkers im Garten der Alten Reichskanzlei in Berlin. Bei seinem letzten öffentlichen Auftritt am 20. März 1945 zeichnete er zwanzig Hitlerjungen mit dem Eisernen Kreuz aus.
Als Präsident Roosevelt am 12. April 1945 starb, hoffte Hitler kurzzeitig auf einen Zerfall der Anti-Hitler-Koalition und drängte die Wehrmachtssoldaten mit der Drohung sowjetischer Gräueltaten am 16. April nochmals zum bedingungslosen Weiterkämpfen.
As freedom of the press was introduced, Tuscany was given an independent status and officially participated in the wars of independence, the borders of the Grand Duchy opened up more and more. However, domestic radicals and the revolt of Livorno forced Leopold to live in exile in Gaeta. The good understanding between the Grand Duke and his subjects was disrupte
Am 20. April 1945 empfing er im Führerbunker letztmals Gäste zu seinem Geburtstag. Am 22. April erlitt er einen Nervenzusammenbruch, als er erfuhr, dass SS-Obergruppenführer Felix Steiner den befohlenen Entsatzangriff seiner Armeegruppe in der Schlacht um Berlin als undurchführbar verweigert hatte. Hitler klagte, nun sei alles verloren, auch die SS habe ihn verraten, und entließ Teile seines Stabes.
Er beschloss, in Berlin zu bleiben, und beauftragte seinen Chefadjutanten, SS-Obergruppenführer Julius Schaub, alle Papiere und Dokumente aus seinen Privattresoren in Berlin, München und auf dem Berghof zu verbrennen.[393]
Am 25. April hörte Hitler von der Siegesfeier von US-Soldaten mit Rotarmisten in Torgau und von der Einkesselung ganz Berlins durch die Rote Armee. Er ließ sich laufend über deren Vorrücken in das Stadtzentrum unterrichten.
Am 27. April soll Hitlers Entschluss zum Suizid festgestanden haben, um Rotarmisten nicht lebend in die Hände zu fallen und einer Strafe für seine Verbrechen zu entgehen. Am 28. April erfuhr er von Himmlers seit Monaten laufenden Geheimverhandlungen mit den Alliierten über einen Separatfrieden und seinem „Angebot“, dafür den laufenden Holocaust an den ungarischen Juden einzustellen.
Aus Rache an Himmler ließ er den Verbindungsoffizier der Waffen-SS zum Führerhauptquartier, Hermann Fegelein, festnehmen und erschießen. Gegen Mitternacht heiratete er seine Lebensgefährtin Eva Braun. Danach diktierte er seiner Sekretärin Traudl Junge ein kurzes privates und sein politisches Testament.
Darin ernannte er Admiral Karl Dönitz zu seinem Nachfolger als Reichspräsident und Oberbefehlshaber der Wehrmacht, Goebbels zum neuen Reichskanzler, schloss Göring und Himmler aus der NSDAP aus und rief die Deutschen zur unbedingten Fortsetzung des Krieges, Einhaltung der Nürnberger Gesetze und weiteren Judenvernichtung auf.
Am Abend des 29. April erfuhr er von Mussolinis Erschießung am Vortag und eventuell auch von der Misshandlung seiner Leiche. Dies bestärkte seinen Entschluss zum Suizid.[394]
Am 30. April mittags verteilte er Giftampullen mit Zyankali oder Blausäure an seine Begleiter und erlaubte ihnen private Ausbruchsversuche. Die Wirkung des Gifts ließ er vorher an seiner Schäferhündin erproben, ohne dabei anwesend zu sein. Etwa um 15:30 Uhr schluckte Eva Braun Gift; Hitler erschoss sich.[395]
Ihre Leichen wurden von Martin Bormann, Heinz Linge, Otto Günsche und einigen Leibwächtern aus dem Führerbegleitkommando im Garten der Neuen Reichskanzlei wie befohlen verbrannt und die verkohlten Überreste in einem Granattrichter beigesetzt.
Das OKW meldete seinen Tod erst am Abend des 1. Mai im Radio und verschwieg dabei seinen Suizid: „An der Spitze der heldenmütigen Verteidiger der Reichshauptstadt ist der Führer gefallen. Von dem Willen beseelt, sein Volk und Europa vor der Vernichtung durch den Bolschewismus zu erretten, hat er sein Leben geopfert.
Auf Veranlassung der sowjetischen Militärführung wurden die Überreste der Leichname Hitlers und Eva Brauns Anfang Mai ausgegraben und am 8. Mai 1945 durch Hugo Blaschke, dem Leibzahnarzt Hitlers anhand von Röntgenbildern und erhaltener Gebisse im medizinischen Standort Berlin-Buch zweifelsfrei identifiziert.
Die Ergebnisse wurden aber aus politischen Gründen geheim gehalten. Dies löste viele Verschwörungstheorien aus. Um diese einzudämmen, belegte der britische Historiker Hugh Trevor-Roper Hitlers Tod 1947 anhand vieler Indizien und Zeugenaussagen und begründete damit eine westliche „Hitler-Tod“-Forschung.[397]
1990 wurde berichtet, dass Hitlers und Eva Brauns Überreste 1945 auf dem Gelände einer sowjetischen Kaserne bei Magdeburg vergraben und erst 1970 auf Anweisung von KGB-Chef Juri Wladimirowitsch Andropow vollständig verbrannt und als Asche in einen Fluss gestreut worden seien.[398]
Im Russischen Staatsarchiv in Moskau werden – neben den beim FSB aufbewahrten Gebissteilen – Hitler zugeschriebene Schädelteile aufbewahrt, die aber nach neuen Untersuchungen einer Frau angehörten.[399]
Dönitz ließ gemäß Hitlers letztem Willen zunächst weiterkämpfen und lehnte eine Gesamtkapitulation ab. Am 8. Mai 1945 erfolgte jedoch die bedingungslose Kapitulation der Wehrmacht, mit der der Zweite Weltkrieg in Europa endete. Darin verloren über 54 Millionen Menschen ihr Leben.[400]
Viele weitere Millionen wurden verletzt, zu dauerhaft Kriegsversehrten, obdachlos, vertrieben, deportiert oder inhaftiert. Große Teile Europas waren verwüstet. Das Deutsche Reich wurde in vier Besatzungszonen aufgeteilt und seine Ostgebiete teils unter polnische, teils sowjetische Verwaltungshoheit gestellt.
Knapp zwölf Millionen Deutsche wurden aus den damaligen Ostgebieten vertrieben. Später folgten die jahrzehntelange Teilung Europas und die deutsche Teilung. Nach ihrer Rückkehr aus sowjetischer Kriegsgefangenschaft sagten Heinz Linge und Otto Günsche vor Gericht aus, wo sie Hitler zuletzt gesehen hätten: Er habe mit Braun auf der Couch (Linge) bzw. in einem Sessel daneben (Günsche) gesessen.
Die Ermittler fanden in Günsches Aussagen keine Erinnerungslücken und akzeptierten sie schließlich als zutreffend. Am 25. Oktober 1956 wurde Hitler juristisch für tot erklärt.
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Gruß Gott alle, die ich so lieb habe. Die Partitionen legen hier fuhr mich auf den Tisch. Diese Woche eigentlich nur zwei Erzählungen. Wo Ü...
Dieser Bernd liebt die Mutti Beatrix und er möchte sie im Alter so gerne pflegen, ihr liebe Worte sagen, ihr beim Anziehen der Stützstrümpfe helfen, und wenn sie ins Bett platziert, bringt er ihr sein Kaffee mit ins Bett seiner Mutti @koninklijkhuishttps://t.co/EfDaFCPpLopic.twitter.com/cInS2VF5PX
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