Guten Tag,
Liebe Leute,
Erzählungen im Missbrauch mit der Madeleine. Habe einen Brief dazu geschrieben, zum schwedischen Königreich. Die Mutter und das Mädel, Frühstück Madeline, weinten sehr, die Spinnen haben sie umstrickt!
Sie haben mein dick doch nicht abgesaugted? Man hat die der Madeleine aus Eifersucht isoliert? Oder nur Neid? Ich habe nur vor irh gelebt. Nun suchten wir die Ärzte, habhaft zu werden, die uns Fraenkel aufgeschrieben hatte.
Aber es war knapp vor Ostern niemand erreichbar. Der einzige Bakteriologe, den wir auftreiben konnten, war Haltemesse. Er kam, verlangte, sofortige Überführung in ein Sanatorium.
Dr. Dupres in der rue Dupont. Dieses feinste Pariser Sanatorium erklärte etwas primitiv:
Das Problem des Lebens: Erregungszustände
Das ist doch nicht mein Problem?
Er wollte erklären, glänzen! Aber ich könnte nichts hören. Fast bewusstlos vom liebessmerz verlöre ich Chresten du Brigitte. Und meine Mutter trug von diesem Schock, ein schweres Leid davon.
Ich sass zurückgelehnt an meinem Schreibtisch und bin sehr von oben herab. Man besprach einiges holpernd von Kebab, endlich wollte ich die Sabbat wiederum empfehlen.
Eine neue Verlobung?
Nicht mit der Madeleine die »Finger Hörer aus Bosjökloster« !!
Muss mich dann dieses Wochenende an meinem Schreibtisch hinsetzen. Was war da falsch in meiner Partitur im Rosengarten des Weißen Hauses? Brauche neue Hinweise vom Himmel, fuhr die hohe süße Hochzeit, fuhr meine geliebte Victoria zur schwedischen Fragestellung, die im Conalz geschieht.
Partitionen legen hier für mich auf den Tisch. Erzählungen. Ich nehme nun die unterbrochenen Virale wieder auf und bin ja schon ganz müde im Unterricht.
Das Schreiben ist ganz ehrlich, möchte mich bei allem bedanken für das wiederholte Vertrauen in meiner Wehrmacht, decodierter Apparat.
Gruß Gott,
Bernd
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